Was wir selbst tun können

Auch als junge Natur- & Nachtschützende könnt ihr in eurem eigenen ökologischen Umfeld bereits viel bewirken und bewegen. Was genau ihr unternehmen könnt, um zur Verringerung der Lichtverschmutzung beizutragen, erfahrt ihr hier.

Abends die Fenster mit Rollo, Jalousie, Plissee, Vorhang oder Fensterladen abdunkeln, um zu vermeiden, dass Licht aus unseren Wohnräumen nach draußen dringt.

Foto: Adobe Express

Bewegungsmelder am Haus, an der Garage und im Garten verwenden, um künstliches Licht nur dann zu aktivieren, wenn es auch gebraucht wird.

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Das Frontlicht von Fahrrad und Roller so nach unten gerichtet einstellen, dass es den Weg ausleuchtet und nicht weithin blendet.

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Dynamo betriebene Fahrradbeleuchtung beim Schieben wenn möglich ausschalten, um starke Hell-Dunkel-Wechsel zu vermeiden.

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Beim nächtlichen Spaziergang helle Taschenlampen, Stirnlampen sowie die Lampen von Mobiltelefonen nur bei Bedarf kurzzeitig einschalten.

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Auf LED-beleuchtete Kleidungsstücke wie blinkende Schuhe oder in verschiedenen Farben und Mustern leuchtende Jacken und Mützen verzichten.

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Reflektierende Bodenmarkierungen und reflektierende Schilder erleichtern die Orientierung sowie den Informationsaustausch und kommen ohne Dauerbeleuchtung aus. Auch im eigenen Garten können Reflektoren sehr nützlich sein.

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Eltern und Großeltern beim Leuchtmittelkauf begleiten und gemeinsam naturfreundliche Lampen heraussuchen.

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Wissen über Lichtverschmutzung und Lichtvermeidung weitererzählen.

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